Linux, das ist dieses leider immer noch und
weiterhin tapsige Betriebssystem, in dem man mit hundert
Entwicklungslinien und tausend Fremdworten davon abgehalten wird, es zu
nutzen. Denn eigentlich ist Linux das richtige für Schulen und im privaten
Bereich. Nur Geschäftsleute sollen meinetwegen Windows nutzen. Wofür Apple
gut sein soll außer für Geldausgeben, habe ich nie kapiert.
Bei Linux nun gibt es Worterfindungen und
Wortentschwindungen, wie ich sie aus Atari-Zeiten kenne (ich bin
seit 1992 im Computerbereich zugange, da gab es Windows noch gar nicht).
Und eine Namensgebung aus diesem Strom komischer Begriffe halte ich fest.
Es handelt sich natürlich um Nemo.
"Nemo" ist ein langweilig aussehender Datei-Manager.
Also der zeigt dir, wo deine Dateien liegen, und du kannst die dann herumschieben, löschen, umbenennen, kopieren und anderswo ablegen. Um es
in der Nerd-Sprache zu sagen: "Bei Linux_Mint mit der Desktop-Umgebung
Cinnamon ist Nemo der Standard-Dateimanager".
Gut denn, zufällig nutze ich genau "Waschmittel Minze
mit Zimt" (Linux ist ein Schweizer Waschmittel - ich mache keine Witze -
Mint auf deutsch ist Minze und Cinnamon auf deutsch ist Zimt) und werde
also bei Gelegenheit als Nemo "Nemo" installieren:
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